Ein kleines bisschen über die Stadt

Die Stadt befindet sich zwischen Chemnitz und Zwickau. Von Hügeln des Erzgebirges umschlossen und mit dem Beinamen „die Stadt im Grünen“, gilt sie als eine von vielen Deutschen bevorzugte touristische Destination. Doch die schönen Landschaften und Aussichten auf die Gegend sind nicht die einzigen Vorteile dieses Kleinods: die „Miniwelt“, wo man über 100 Bauwerke im Maßstab 1:25 besichtigen kann und das Daetz-Centrum, wo man über 540 prächtige Holzskulpturen aus der ganzen Welt bewundern kann, sind unter anderen Sehenswürdigkeiten, die zu erwähnen sind.

something

Auch wenn nicht sehr berühmt, verdienen auch die Handballmannschaften Aufmerksamkeit.

Über die Geschichte des Handballs in Lichtenstein

Die Geschichte des Handballs in Lichtenstein beginnt schon im Jahr 1924. Die Entwicklung der Sportart hier ist mit Vorgängen verbunden, die für eine kleine Stadt typisch sind: Einerseits entstanden viele organisatorische Probleme, beispielsweise die fehlende Spielhalle, wo die Trainings und die offiziellen Spiele stattfinden sollten, und die Finanzierung; andererseits war der Fortschritt hier vielmehr als in Großstädten auf persönliche Motivation und Idealismus angewiesen und nicht auf Umsatz und Rendite. Sowohl die Männermannschaften als auch die Frauenmannschaften waren durch die Jahre mehr oder weniger „Fahrstuhlmannschaften“, in dem Sinne, dass sie verschiedenen Spielklassen angehörten und bald nach einem Aufstieg in eine höhere Liga oft schon bald wieder abstiegen und umgekehrt. Für Lichtenstein waren die „Stockewerke“ die Bezirksliga und die Kreisliga.

Die Situation in den letzten Jahren und heute

Generell wird der Sport in der Stadt gefördert und der Handball ist natürlich keine Ausnahme. Die männliche Mannschaft, die die Stadt repräsentiert, ist HSG Sachsenring. Die Vereine HV Grüna, SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitzer Sportverein fusionierten im Sommer 2014 im Männerbereich zum HSG Sachsenring. Seit 2016 gehören auch die Männer des SSV Fortschritt Lichtenstein zur Spielgemeinschaft. Es ist mit dem Zweck, höhere Leistungen zu erbringen, zu einer Sportgemeinschaft zwischen den Nachbarstädten gekommen. Der Sportanzug besteht aus rot-schwarzen Jerseys und schwarzen Hosen. Es gibt zwei Frauenmannschaften (Lichtenstein/Oberlungwitz II und SG Lichtenstein/Oberlungwitz I) und drei Männermannschaften (SSV Lichtenstein I, SSV Lichtenstein II, SSV Lichtenstein III). Das erste Team spielt in der Bezirksliga Chemnitz, das zweite spielt in der Kreisliga, wobei das dritte die jüngeren Spieler trainiert. Die Sportler verbessern ihre technischen und mentalen Fähigkeiten in den Hallen des SH Lichtensteins und HOT-Sportzentrums.

Die letzte Saison (20212022) war für die Frauenmannschaft ein großer Erfolg, denn es gelang ihnen, Vizemeister in der Bezirksliga zu werden. Der ersten Männermannschaft ist aber so eine oder ähnliche Leistung nicht geglückt: sie endeten die Saison auf dem letzten Platz mit 0 Punkten und stiegen aus der Verbandsliga aus.

Die Jugend

Obwohl die Bevölkerung der Stadt etwa nur 10.000 Einwohner beträgt, herrscht ein Enthusiasmus für Sport und vor allem für die Förderung der Entwicklung vom Kindersport. So gibt es in der Stadt zwei Gruppen für die Kleineren: Handball Minis (5-6-jährige) und E-Jugend (7-8-jährige). Man hofft, dass hier nach Jahren Spieler für die Männer- und Frauenmannschaften gewonnen werden, aber das ist natürlich nur eine Möglichkeit. Die Gemeinschaft ist schon glücklich, dass die frühe Jugend gesund und fit bleiben wird und hoffentlich den sportlichen Geist im späteren Leben behalten wird.

Die Anhänger

Die Spiele, die beim SH Lichtenstein und im HOT-Sportzentrum ausgetragen werden, ziehen eine beträchtliche Anzahl von Fans an. Ungeachtet dessen, ob die Mannschaft verliert oder siegt, hat man Vergnügen an einem spannenden Spiel. Sport vereint und die Zuschauer lassen sich davon mitreißen. Manche sind zu echten Schwärmern für den Handball geworden. Ihr Interesse wurde entzündet durch einen Elternteil, der Ihnen die Regeln und die Details des Spiels erklärte, oder durch die Matches, die normalerweise am Wochenende stattfinden und deshalb ohne Probleme besucht werden können.

Handball weiter genießen

Wie schon erwähnt, hat der Handball viele Fans, aber einen Vergleich mit dem „König Fußball“ wäre verkehrt. Es ist aber gut so. Beim Fußball fließt natürlich viel mehr Geld und die Zuschauerzahl ist fabelhaft. Aber der Handball hat auch eine gewisse Anmut. Es gibt auch berühmte Spieler, z.B. Niklas Landin und Hendrik Pekeler, die für die Mannschaft von THW Kiel spielen. Sie haben auch ihre treuen Anhänger. Es ist nur so, dass die Mehrheit der Sportfans vorwiegend Fußball sehen. Diese Tatsache findet Niederschlag in den Wetten. Weil die Information über Handballspiele nicht überall zu finden und verstreuter ist, lohnt es sich, dass man am Handball-Wetten teilnimmt. Die Quoten können höher sein, was allgemein besser für den Spieler ist. Und wenn man Kenntnisse über eine Handballliga hat, dann kann man das als Vorteil benutzen, mehr spielen und dabei gewinnen.

Wir müssen aber hier vermerken, dass Glücksspiele auch gefährlich sein können und wollen diejenigen, die sich für Handball-Wetten entscheiden, zu einem verantwortungsvollen Spielen aufrufen.

Handball unterstützen und fördern

Die Stadt möchte Positivität und Hoffnung auf die Besucher ausstrahlen. Deshalb legt man großen Wert auf Sport und Natur (den Beinamen „Stadt im Grünen“ hat sie verdient und wird ihn in der Zukunft höchstwahrscheinlich rechtfertigen). Wenn Sie einmal Lichtenstein in Sachsen als Reiseziel hätten, dann wissen Sie schon, was das Interessanteste in der Stadt ist. Und im Falle dass Sie eine sportliche oder pädagogische Ausbildung haben, können sie sich dem Trainingsteam anschließen, um die sportliche Veranlagung bei den Kleineren weiterzuentwickeln und zu fördern.